Ole Löding (geboren 1976 in Bremen), studierte Germanistik und Geschichte in Heidelberg, Kopenhagen und Köln. Seine Leidenschaft für Popmusik brachte ihn zunächst zum Songschreiben, dann zum Pop-Beschreiben. In Köln promovierte er über die politische Popmusik in Deutschland. 2010 erschien sein Buch »Deutschland Katastrophenstaat« Der Nationalsozialismus im politischen Song der Bundesrepublik. Nach Tätigkeiten als Lehrbeauftragter und als Ansprechpartner für Popmusik im Deutschen Musikinformationszentrum ist er heute freier Journalist.