Für Franziska ist es das wichtigste Abendessen ihres Lebens. Oder wenigstens in diesem Jahr. Ihre Karriere hängt davon ab – und die läuft nicht so ganz nach Plan in letzter Zeit. Das stresst Franziska ebenso wie der bevorstehende Besuch ihres Bruders. Wenigstens ist in ihrer Ehe alles in Butter. Oder nicht? Jedenfalls steht ein wichtiges Abendessen an, doch dann platzt Conni Gold ins Haus. Die Freundin von Felix, die niemals ein Blatt vor den Mund nimmt – und gar nichts mehr läuft nach Plan.
Philipp Tingler
– Rate, wer zum Essen bleibt
Roman
Hardcover
Format:
11,6 x 18,5 cm
, 208 Seiten
ISBN: 978-3-0369-5814-9
08. Oktober 2019
20,00 EUR
Philipp Tingler
– Rate, wer zum Essen bleibt
Roman
Ebook
208 Seiten
ISBN: 978-3-0369-9429-1
15,99 EUR
Münchner Merkur »Lesenswert.« |
NDR Kultur »Mit Rate, wer zum Essen bleibt ist Philipp Tingler ein hintergründiger Roman gelungen, lustig und literarisch doppelbödig.« |
WDR 5 »Philipp Tingler ist Experte für urkomische Handlungssituationen.« |
WDR 5 »Philipp Tingler hat einen rasanten, bitter-ernsten und gleichzeitig unheimlich witzigen Roman über das Selbstbild geschrieben. Letztendlich geht er auch der Frage nach, inwieweit man seiner Herkunft entkommen kann.« |
Style »Scharfzüngig und urkomisch!« |
Tagesspiegel »In Rate, wer zum Essen bleibt dürfen erwachsene Figuren erwachsene Dialoge ohne Hashtag-Zwang führen. Gedankenkomplexität ist hier eine Frage des Stils und Ironie ein Gebot der Sittlichkeit. Diese wohltuende Geschichte ist wie Glasstaub, der heimlich auf die Kanten jener Infinity-Pools gestreut wird, die sich zwar kaum jemand leisten kann, aber in denen sich jeder Zweite inzwischen abbilden lässt.« |
Brigitte »Eine überspitzte, bitterböse Gesellschaftskomödie.« |
Junge Welt »Schreiben kann er. Philipp Tingler spult makellose – und kluge – Sätze ab, am laufenden Band. Hier kann er Sprachkraft zelebrieren, hier kann er Geist sprühen, was das Zeug hält.« |
Frankfurter Allgemeine Zeitung »Eine Psychokomödie in fünf Akten.« |
Frankfurter Allgemeine Zeitung »Tingler hat ein sicheres Gespür für Pointen und zugleich keine Angst vor Klischees und Klauern, so dass die Peinlichkeit der Gesprächsverläufe noch eine zusätzliche Humorkomponente mit einbringt. Zugleich ist sein Roman abseits der zahlreichen Dialogpassagen in einem hohen Erzählton gehalten.« |
Buchkultur »Philipp Tingler beobachtet sein Personal und seziert es mit einem scharfen Messer.« |
Rezensionen »Ein äußerst unterhaltsamer und vor lustigen Dialogen nur so spritzende Roman.« |
Frankfurter Allgemeine Woche »Ein Feuerwerk der Pointen und Dreistigkeiten, dessen Zauber dann besonders wirkt, wenn diese gesellschaftlichen Unmöglichkeiten tatsächlich laut ausgesprochen werden.« |
Buchkultur »Achtung, sie könnten sich in manchem Dialog selbst erkennen.« |
Neue Presse »Die Geschichte geht zur Sache.« |
kulturtipp »Mit Humor schildert er, was bei einem Paar unter der Oberfläche brodelt.« |