Die Presse überschlägt sich:
»Sie schreibt die coolsten Gesellschaftsromane der Schweizer Literatur.« CH Media
»Simone Meier schreibt unglaublich witzig und unglaublich bösartig.« Tages-Anzeiger
»Mehr geht nicht […]: Siegerin macht traurig, Siegerin macht wütend. Siegerin lehrt kritisches Denken, damit der Panzer aufbricht. Was soll Literatur denn noch leisten?«
Kurier
Nina Kunz – ausgezeichnet als Kolumnistin des Jahres
Erscheint im März 2021
»Superreich, superversnobt, superlustig.«
emotion
»Eine vergnügliche popkulturelle Nachhilfestunde über die wahren Verhältnisse in der Welt.«
Die ZEIT
»Lustig und listig.« Neue Presse
»Rebecca Wait bewegt sich zwischen psychologischem Roman, Familiengeschichte und Krimi.«
Berliner Zeitung
Buchpreis 2019 der Stiftung Ravensburger Verlag
»Jede Geschichte hat ihren eigenen Dreh, ihre eigene Sehnsucht.«
SPIEGEL ONLINE
»Die Autorin Jeanette Winterson fordert mit ›Frankissstein‹ heraus, neu über künstliche Intelligenz, Körperpolitik und Liebe nachzudenken. Ein großartiges Buch.«
SPIEGEL Online
Der israelische Bestseller über eine zielstrebige, leidenschaftliche Frau, deren Familien- und Liebesleben im Schatten des Tötens stattfindet
Wie lernt man zu töten, ohne daran zu zerbrechen? Als Psychologin berät Abigail seit Jahren erfolgreich das israelische Militär, wie es Soldaten besser auf Einsätze vorbereitet. Doch dann wird ihr einziger Sohn Schauli einberufen, und sie muss sich entscheiden:Was wiegt schwerer, dasWohl ihres Landes oder das ihres Kindes?
Yishai Sarid
– Siegerin
Roman
Internationale Literatur
Original: Menatzachat
Aus dem Hebräischen von
Ruth Achlama
Hardcover
Format:
11,6 x 18,5 cm
, 240 Seiten
ISBN: 978-3-0369-5840-8
16. Februar 2021
22,00 EUR
Yishai Sarid
– Siegerin
Roman
Internationale Literatur
Original: Menatzachat
Aus dem Hebräischen von
Ruth Achlama
Ebook
208 Seiten
ISBN: 978-3-0369-9457-4
17,99 EUR
Bayern 2 Diwan »Yishai Sarid untersucht in seinen Romanen die extremen Spannungen von Biografien in Israel.« |
Deutschlandfunk Kultur Lesart »Der israelische Schriftsteller Yishai Sarid zeichnet [die Hauptfigur Abigail] in seinem Roman Siegerin als eine hochintelligente, empathische Frau, dazu liebende Mutter und zugewandte Freundin, aber zugleich auch eine „eiserne Lady“, die beinhart ihr ganzes Können der „Stärke“ widmet.« |
SWR2 Lesenswert »Siegerin ist eine mitreißende Geschichte über Moral, Schmerz und qualvolle Verantwortung.« |
Süddeutsche Zeitung »Juristen sind es gewohnt, Fragen von Recht und Legitimität kasuistisch zu erörtern. In ihren Fallgeschichten müssen sich die Rechtsnormen auch dann der Lebenswirklichkeit stellen, wenn es sich um konstruierte Fälle handelt. In der Umsicht, mit der Sarid sein literarisches Werk aufbaut, ist diese Schulung spürbar.« |
Lünebuch »Was passiert, wenn zwei so gegensätzliche Welten wie die zivile und die militärische aufeinandertreffen? Eindrücklich führt der Autor seine Leser:innen an genau diese Schnittstelle – und schafft ein vielschichtiges, aufwühlendes, grandios komponiertes Drama.« |
Kurier »Mehr geht nicht […]: Siegerin macht traurig, Siegerin macht wütend. Siegerin lehrt kritisches Denken, damit der Panzer aufbricht. Was soll Literatur denn noch leisten?« |
ORF ZiB »Auch […] Yishai Sarid diente sechs Jahre lang als Nachrichtenoffizier bei der israelischen Armee. In seinem neuen Roman gewährt er einen umfangreichen Einblick in diese Lebenswelt.« |
Weser-Kurier »Abigail ist eine Frau, die von der Idee der Verteidigung besessen, ihr geradezu erotisch verfallen ist. Das beschreibt Sarid in seinem von ständigen Rückblenden durchzogenen, sehr szenisch angelegten Roman nicht nur im übertragenen Sinn und mit feiner Ironie.« |
Brigitte »Yishai Sarid erzählt von einer widersprüchlichen, komplizierten Frau. Sein Roman Siegerin gibt einen faszinierenden Einblick in eine Welt, in der der Krieg erschreckend allgegenwärtig ist.« |
Deutsche Welle »Yishai Sarids neuer Roman Siegerin dringt tief in die Psyche von Soldatinnen und Soldaten ein und damit in die Psyche der israelischen Gesellschaft.« |
Nordwest-Zeitung »Sarid scheut sich nicht, den Finger in die wunden Punkte der Gesellschaft zu legen und Tabus zu brechen.« |
Abendzeitung München »Yishai Sarids große Leistung besteht unter anderem darin, nicht klar Stellung zu beziehen. Er führt seine Leser in zwei gegensätzliche Welten, die zivile und die militärische, und in beiden gelten andere moralische Grundsätze, die nachvollziehbar sind. Was passiert, wenn sie kollidieren? Ein vielschichtiges, aufwühlendes Drama, gekleidet in kurze sanfte Sätze.« |